Überwachung & Protokollierung von Abweichungen
Metalldetektor optimiert Lebensmittelsicherheit
Der Hersteller von Premium-Speiseeis und gefrorenen Desserts Coppa aus dem kanadischen Ontario, ist bekannt für seine einzigartigen Geschmacksrichtungen und sein Engagement für höchste Qualität. Das Unternehmen setzt auf die Entwicklung innovativer Produkte und die Gewährleistung der Produktsicherheit hat höchste Priorität. Um den hohen Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit gerecht zu werden, wollte Coppa die „Audit Check“-Funktion von Sesotec in seine bestehenden Metalldetektorsysteme integrieren.
Sesotec Canada, eine Tochtergesellschaft der Sesotec Deutschland, ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von Fremdkörperdetektions- und Separationssystemen für die Lebensmittelindustrie. „Audit Check“ ist eine der exklusiven Funktionen des integrierten Compliance-Softwarepakets. Die INTUITY-Metalldetektoren von Sesotec nutzen „Audit Check“ zur automatischen Überwachung und Protokollierung von Abweichungen im Produktionsprozess, sowie zur Alarmierung des Bedienpersonals, um einen zuverlässigen Betrieb und die Einhaltung der Lebensmittelsicherheits- und Qualitätsanforderungen zu gewährleisten.
Manuelle Prüfprozesse haben ihre Grenzen
Um die steigende Verbrauchernachfrage zu befriedigen, arbeitet die Produktion von Coppa mit hohem Tempo. Metallverunreinigungen durch Abnutzung der Anlagen oder durch versehentliches Einbringen sind zwar selten, können aber in jeder Phase der Produktion auftreten. Vor diesem Hintergrund und angesichts des Engagements, sichere und schmackhafte Produkte auf den Markt zu bringen, erkannte Coppa die Notwendigkeit, einen systematischen Ansatz zur Alarmierung, Überprüfung und Dokumentation der Leistung seiner Metalldetektoren zu implementieren. Das Unternehmen benötigte eine Lösung, die die Rückverfolgbarkeit verbessert, den Aufwand für manuelle Tests reduziert und eine konsistente, quantifizierbare Produktsicherheit gewährleistet.
Vor der Automatisierung war Coppa darauf angewiesen, dass die Bediener stündliche Kontrollen durchführten und die Daten manuell aufzeichneten. Die Bediener testeten den Metalldetektor, indem sie in stündlichen Abständen Testkörper – Eisen, Nichteisen und Edelstahl – durch das System laufen ließen. Diese Praxis hatte sich zwar als zuverlässig erwiesen, ließ aber Raum für menschliche Fehler.
Coppa erkannte, dass angesichts des weiteren Wachstums und der Expansion des Unternehmens die Notwendigkeit bestand, den Prozess zu vereinfachen und die Dokumentation der Prüfergebnisse zu verbessern, während gleichzeitig das allgemeine Engagement für die Lebensmittelsicherheit erhöht wurde.




