Die Ishida IX-PD-Serie nutzt eine neue Sensor- und Bildverarbeitungstechnologie, die höchste Erkennungsempfindlichkeit mit einer ultrahohen Auflösung kombiniert: Die Bilder sind deutlich klarer als bei herkömmlichen Röntgensystemen. Darüber hinaus ermöglicht die von Ishida entwickelte Genetic Algorithm (GA)-Technologie die Anpassung der Maschine an individuelle Produkt- und Qualitätsanforderungen. Das schafft die Voraussetzung dafür, dass das System gezielt nach bestimmten, vom Anwender definierten Klassen von Fremdkörpern sucht.
Dadurch kann das IX-PD sowohl Verunreinigungen mit geringer Dichte als auch sehr kleine Verunreinigungen mit großer Genauigkeit erkennen. Die Fähigkeit des Systems, den Unterschied zwischen Lebensmitteln und Fremdkörpern bei hoher Genauigkeit zu erkennen, reduziert die Fehlerquote bei der Erkennung und ermöglicht es dem Anwender, konstant hohe Produktivitätsraten zu erreichen. Darüber hinaus ist das Röntgensystem in der Lage, Verunreinigungen auch dann zuverlässig zu erkennen, wenn sich Produkte in einer Verpackung überlappen oder aufrecht stehen. Bei konventionellen Inspektionssystemen verringert das die Detektionsrate, beim IX-PD nicht.
Diese Vorteile kann Nikas gut nutzen: Im laufenden Betrieb erkennt das Prüfsystem präzise kleine Knochen und andere Fremdkörper im Hähnchen- oder Putenfleisch. Darüber hinaus kann es fehlerhaft geformte und fehlende Produkte identifizieren.
Zuvor haben wir einen Metalldetektor für die Qualitätskontrolle verwendet. Das Röntgenprüfsystem von Ishida bietet uns viel umfassendere Inspektionsmöglichkeiten, und es löst Probleme, die beim Verpacken von Geflügel auftreten können.
Konstantinos Laitsas, Werksleiter, Nikas






