MESSE SPECIAL

Kooperation zwischen Weidmüller und ampere.cloud

Lösungen für den Photovoltaik Ausbau


Um die Ziele der Energiewende zu erreichen, müssen immer mehr PV-Anlagen immer schneller in Betrieb genommen werden. Aufbau und Betrieb von PV-Freiflächenanlagen lassen sich durch das effiziente Zusammenspiel von Generatoranschlusskästen, Monitoring-Systemen und Visualisierungslösungen optimieren. Hierzu bringen Weimüller und ampere.cloud jetzt erstmals eine aufeinander abgestimmte Komplettlösung auf den Markt. Die Vertriebspartnerschaft zwischen Weidmüller und ampere.cloud wird auf der Hannover Messe vorgestellt.

Generatoranschlusskästen, Monitoring-Systeme und Datenvisualisierung aus einer Hand sowie ein Betriebssystem, das alle Schnittstellen zusammenbringt: Das verspricht die neue Vertriebspartnerschaft von Weidmüller und ampere.cloud. Ziel der Partnerschaft ist es, die Stärken der beiden Unternehmen zunächst für den deutschsprachigen Raum zu bündeln und gemeinsam den Kundennutzen zu steigern. Dieser liegt vor allem darin, dass mehrere Anlagen mit einem einheitlichen System betrieben werden können. So lassen sich Überwachung und Datenauswertung kombinieren und deutlich effizienter durchführen. Die aktive Überwachung der einzelnen Systeme ist nicht mehr erforderlich, was Zeit und Kosten einspart. Darüber hinaus können die vereinheitlichten Systeme einfach skaliert werden, was den Ausbau der PV-Anlagen beschleunigt.

Aufeinander aufbauende Lösungen 

Die Kooperation von Weidmüller und ampere.cloud schafft starke Synergien: Während Weidmüller seine Stärken rund um Geräteanschlusskästen und Monitoring-Lösungen einbringt, fokussiert sich ampere.cloud auf den bereits am Markt etablierten Datenlogger cloud.log sowie die eigene SCADA-Plattformlösung. Die Verbindung zwischen den beiden Lösungen der Unternehmen schaffen die PV-Kommunikationsboxen von Weidmüller. Hier werden Daten von den String-Monitoring-Systemen gesammelt und entweder über u-control von Weidmüller oder den Datalogger cloud.log von ampere.cloud verdichtet. Danach werden sie an die SCADA-Cloudanwendung übermittelt, mit der mehrere Photovoltaikanlagen gleichzeitig automatisiert, überwacht und technisch betrieben werden können. Das System führt Schlüsselprozesse wie Monitoring, algorithmenbasiertes Ticketing, Planung von Wartungseinsätzen sowie Einsatz- und Ertragsreporting in einer einzigen nutzerfreundlichen Plattform zusammen. So lassen sich deutlich mehr Anlagen betreiben als zuvor, bei gleicher Personalstärke. Der Datalogger cloud.log kann zur Datenübertragung und Fernsteuerung von Anlagen beliebiger Größe eingesetzt werden. Er wird Betreibern und Investoren im Direktvertrieb zur Miete angeboten.

Standort




Halle 9, Stand D68