ANLAGEN & KOMPONENTEN
Hüllrohre zum Abtrennen ferritischer Partikel
Magnetfiltergehäuse mit 5, 7 oder 9 Magnetstäben
Einfache und schnelle Reinigung
Die je nach Gehäuse vorhandenen 5, 7 oder 9 herausziehbaren Magnetstäbe sind aus Neodym mit einer Feldstärke von jeweils 1,2 Tesla (12.000 Gauss). Ein weiteres Highlight der neuen Wolftechnik- Magnetfiltergehäuse ist der Deckel mit seinen Hüllrohren. Diese bieten den Vorteil, dass die auf den Hüllrohren abgetrennten, ferritischen Partikeln nach dem Herausziehen der Magneteinsätze sehr einfach von den Hüllrohren entfernt werden können.
Bei einem maximalen Betriebsdruck von 10 bar und einer maximalen Betriebstemperatur von 80 °C eigenen sich die neuen WTMF-Magnetfiltergehäuse hervorragend als Vorfilter zum Schutz von Anlagenbestandteilen und der Standzeitverlängerung vorhandener Filter, als Nachfilter zur Separation allerfeinster Eisenteilchen und als Partikelfilter für Prozessflüssigkeiten bei mechanischer Bearbeitung.
Neben den WTMF-Magnetfiltergehäusen bietet Wolftechnik ein komplettes Paket an Möglichkeiten, ferritische Partikel innerhalb der Filtration sicher und sauber abzutrennen. Zur Verfügung stehen WTBF40/85-Magneteinsätzen für Beutelfiltergehäuse Typ WTBF40 und WTBF85, WFMK- Magnetfilterkerzen für Kerzenfiltergehäuse sowie nachrüstbare WTGD20/WTGD30-Magneteinsätze für Kerzenfiltergehäuse mit 3, 5, 8 und 12 Kerzen.
Magneteinsätze für Kerzenfilter
Mit WTGD20/WTGD30-Magneteinsätzen und Andrückplatten lassen sich Mehrfach- Kerzenfiltergehäuse (bevorzugt die Typen WTGD und WTGDS) nachrüsten. Dazu wird die vorhandene Andrückplatte gegen eine modifizierte Andrückplatte ausgetauscht. Diese hat zusätzliche Aussparungen, in welche die Magnetstäbe eingehängt werden. Nicht alle Aussparungen müssen mit Magneteinsätzen belegt werden. Die Magnetstäbe und die nachrüstbare Andrückplatte sind aus Edelstahl 1.4404 gefertigt. Die maximale Betriebstemperatur beträgt 100 Grad Celsius.