Für Wunder muss man beten …

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… für Veränderungen aber arbeiten, wusste schon Thomas von Aquin im 13. Jahrhundert. Wir alle haben die letzten zwei Jahre hart gearbeitet, vor allem daran, unbeschädigt durch die Corona-Zeit zu kommen. Aber wir haben auch viel gelernt, sei es im Homeoffice effizient mit modernen Kommunikationsmitteln den Kontakt mit Kollegen und Kunden aufrechtzuerhalten, Produktion und Prozess aus der Ferne zu kontrollieren oder einfach wie man seine Zeit sinnvoll füllt, wenn man im Lockdown ist. Flexibilität und die Brücke zwischen Altem und Neuem zu schlagen ist für jeden eine tägliche Herausforderung. In der industrielle Welt ist das nicht anders. Etablierte Systeme können nicht einfach mal ausgetauscht werden, so vielversprechend moderne Technologien auch sein mögen.

Unsere Titelstory von Siemens passt genau in unsere Zeit. Das seit Jahrzehnten bewährte Prozessleitsystem Simatic PCS7 ist das Rückgrat vieler industrieller Anlagen. 2019 führte Siemens dann das vollständig webbasierte Prozessleitsystem Simatic PCS neo ein, das die neuesten Technologien in die Produktion bringen kann. Die neue Systemsoftware soll jedoch nicht nur künftige Innovationen nahtlos integrieren, sondern auch getätigte Investitionen schützen sowie zur Lösung altbekannter Herausforderungen der Prozessindustrie beitragen. Simatic PCS neo nutzt das Hardware-Portfolio und die Applikationsarchitektur des etablierten Prozessleitsystems Simatic PCS 7 und erlaubt so den Anwendern langfristig einen risikofreien Umstieg von der einen zur anderen Systemsoftware und bietet somit Investitionssicherheit.

Das Fachwelt-Team freut sich darauf, Sie in den nächsten Monaten „in the real world“ auf Messen und Veranstaltungen wiederzusehen und wünscht ihn ein erfolgreiches Frühjahr.

Wir wünschen Ihnen ein interessantes Leseerlebnis!

Beste Grüße

Constanze Schmitz

Chefredakteurin