Flexibler Vakuumpumpstand 

Zum Portfolio von Pfeiffer Vacuum, Entwickler, Hersteller und Anbieter von Lösungen für Vakuumtechnik und Dichtheitsprüfung, gehören Lecksuchgeräte für Luft, spezifische Spürgase und Betriebsmittel. Das Unternehmen steht laut eigener Aussage für ein breites Applikationswissen, innovative Prüftechnik, hohe Qualitätsstandards und erstklassigen Kundenservice. Neben einem Komplettprogramm an Dichtheitsprüfgeräten bietet Pfeiffer Vacuum sämtliche Komponenten der Vakuumtechnik, um produktionsintegrierte oder alleinstehende Prüfplätze aufzubauen.

Der jetzt vorgestellte Vakuumpumpstand HiCube Neo mit einem Saugvermögen von 80 bis 800 Liter pro Sekunde eignet sich laut Pfeiffer Vacuum besonders für anspruchsvolle Hochvakuum- und Ultrahochvakuum-Anwendungen. Mit einer Auswahl an verschiedenen Vorpumpen wie Membran-, Drehschieber-, Scroll- und mehrstufigen Wälzkolbenpumpen soll sich der HiCube für vielseitige Anwendungen vorbereiten lassen. Der Turbopumpstand ist damit bei Anwendungen in Industrie sowie Forschung & Entwicklung einsetzbar. Typische Anwendungsgebiete erstrecken sich von der Gasanalyse über die Kalibrierung von Messröhren bis hin zu Vakuumöfen oder dem Abpumpen von Kryostaten. Ob als kompakte Desktop-Lösung oder als eigenständige Einheit – der HiCube Neo lässt sich laut Pfeiffer Vacuum flexibel an die jeweilige Anforderung anpassen.

Dank seines Plug-and-Play-Konzepts ist der HiCube Neo sofort einsatzbereit. Florian Henß, Produktmanager bei Pfeiffer Vacuum, zum neuesten Produkt des Haues: „Der HiCube Neo ist in jeder Hinsicht ein Sprung nach vorne. Seine Stärken liegen in den erweiterten Funktionen und dem benutzerorientierten Design. Der intuitiv bedienbare 7-Zoll-Touchscreen, die Fernsteuerung über einen Webserver und die detaillierte Datenaufzeichnung sind nur einige Merkmale, die ihn besonders benutzerfreundlich und effizient machen.“ Die offene Bauweise erleichtere zudem die Wartung und den Zugang zu Komponenten. Zusätzlich senke der energieeffiziente Stand-by-Betrieb der Vorpumpe den Energieverbrauch und damit die Betriebskosten.