MESSTECHNIK
Bei der Handhabung gasförmiger Gefahrstoffen
Gasüberwachung schützt Menschen und Anlagen
Food & Beverage
Diese Applikation schließt Gaststätten, Brau- und Gärkeller, Brauereien, Weinkeller und Getränkeabfüllanlagen, in denen CO2-Leckagen beim Karbonisieren von Softdrinks oder Sauerstoffmangel überwacht werden, mit ein.
Biogasanlagen
Um Leckagen in der Membran und in der Generatorzuführung von Biogasanlagen frühzeitig zu erkennen, haben sich Methansensoren als eine zuverlässige und komfortable Lösung herausgestellt.
Kälteanlagen
Je nach Gasmenge, Aufstellort und verwendetem Kältemittel werden Kälteanlagen nach Vorgabe der EN 378 mit Gaswarngeräten ausgestattet.
Entsorgung
Mitarbeiter:innen in der Entsorgungsindustrie sind Gefahren durch toxische und brennbare Gase ausgesetzt. Eine kontinuierliche Kontrolle der Emissionswerte und des Ausstoßes von Gasen, wie CO2/H2S/Hexan etcetera kann dank stationärer Gaswarnanlagen gewährleistet werden.
Wasserstoff
H2 ist ein sehr reaktionsfreudiges Gas, welches im gesamten Lebenszyklus überwacht werden muss, in der Produktion, Logistik, Speicherung und in der Verwendung des Gases als Antrieb von LKWs oder Schiffen, zur Stahlerzeugung oder zur anderweitigen Energiegewinnung.
Aquakulturen
Wasseraufbereitung und -entkeimung spielen eine wichtige Rolle in Aquakultursystemen. Üblicherweise wird hier für die Desinfektion der Anlagen Ozon verwendet, welches ein großes Risiko für die Gesundheit darstellt.
Batterie
Batterien sind in einer Vielzahl von Anwendungen vertreten. Um die Gefahr des Thermal Runaways frühzeitig zu erkennen, haben sich Gaswarngeräte als zuverlässiges Hilfsmittel erwiesen.
Parkgaragen, Tunnel, Ladezonen
Mit den typischen Gasen CO/NO2/LPG zählen Garagen und Tunnel zu den Hauptanwendungen für Gaswarngeräte. Die EN 50545 dient hierbei als Vorgabe in der Garagenapplikation.
Gebäude
In Räumlichkeiten, in denen sich regelmäßig Menschen aufhalten, werden Gaswarnsysteme zur Detektion von Luftqualität und zum Schutz vor brennbaren und toxischen Gasen eingesetzt.
Marine
Schiffe sind Risiko-Bereiche, da keine Möglichkeit zur Flucht besteht. Eine frühzeitige Erkennung von Gasleckagen wie zum Beispiel von Methan, CO2, H2, NH3 erfolgt durch DNV-zertifizierte Geräte.