Nachhaltigkeit & Energieeffizienz

 Garantiert Frische und reduziert CO2 

Urbaner Pilzanbau

Mittels moderner Technologien verlegt das Berliner Start-up Tupu den nachhaltige Anbau von Gourmetpilzen direkt in die Stadt. Tupu bedeutet auf Suaheli „leer" und auf Maori „wachsen". Im übertragenen Sinne symbolisiert dies die Leitidee des Unternehmens: das Wachstum von Pilzen in städtischen Leerräumen und ist damit eine wegweisende Initiative in der Lebensmittelproduktion. 

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Mittels moderner Technologien verlegt das Berliner Start-up Tupu den nachhaltige Anbau von Gourmetpilzen direkt in die Stadt. Tupu bedeutet auf Suaheli „leer" und auf Maori „wachsen". Im übertragenen Sinne symbolisiert dies die Leitidee des Unternehmens: das Wachstum von Pilzen in städtischen Leerräumen und ist damit eine wegweisende Initiative in der Lebensmittelproduktion. 

Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit sind die Grundprinzipien des Unternehmens. Durch den lokalen Anbau von Pilzen reduziert Tupu die mit langen Lieferketten verbundenen CO2-Emissionen erheblich und setzt sich für die Wiederverwendung und das Upcycling von Bioabfällen ein. Zudem garantiert die lokale Pilzproduktion Frische, da lange Transportwege vermieden werden.

„Wir bringen frische, qualitative Bio-Gourmet-Pilze – von Shiitake bis zur Löwenmähne – zu erschwinglichen Preisen in den Obst- und Gemüse-Bereich. Tupu erschließt damit den wachsenden globalen Pilzmarkt und bietet eine attraktive nachhaltige Fleischalternative“, erklärt Eldad Arnon, Mitbegründer und CEO von Tupu.

Pilze sind Superfood und vielfältig, beliebt als Fleischersatz und umweltfreundliche Alternative in der Ernährung. Sie benötigen weniger Ressourcen in Form von Wasser und Energie und sind zudem reich an Nährstoffen, was sie zu einer attraktiven Option für eine bewusste Ernährung macht.

„Pilze sind das Lebensmittel der Zukunft. Sie bieten gesundheitliche Vorteile bei nahezu null Umweltkosten und sind eine nachhaltige Fleischalternative. Wir bringen den Bauernhof direkt in die Stadt und verändern damit die Art und Weise, wie Lebensmittel hergestellt werden."

Daniel Lock, Mitbegründer und COO von Tupu

Die erste Pilz-Farm in Berlin-Spandau besteht aus drei Hightech-Zuchträumen, die bis zu vier Tonnen frische Pilze pro Monat produzieren können. „Tupu nutzt Biowissenschaften, Künstliche Intelligenz und Robotik, um die Pilzproduktion zu revolutionieren", so Eldad Arnon weiter. „Unsere patentierte modulare Landwirtschaftslösung ermöglicht es uns, über 200 Prozent mehr Effizienz zu erreichen, während wir gleichzeitig die Umweltbelastung minimieren."

Das Ziel der beiden Gründer Eldad Arnon und Daniel Lock war es, Lebensmittel vor Ort zu produzieren, wo sie auch konsumiert werden. Ihr breites Fachwissen trägt zum Wachstum und zur Innovation des Untrenehmens bei. Beide sehen in Pilzen aufgrund ihrer Superfood-Eigenschaften, ihrer geringen Umweltbelastung und ihrer Fähigkeit, Fleisch zu ersetzen, ein großes Potenzial für die Ernährung künftiger Generationen. Die Gründer erkannten die Chance zur Innovation und Veränderung der Lebensmittelproduktion und wollen die Lebensmittelproduktion kreislauforientiert angehen. Das Ergebnis: frische, nahrhafte und nachhaltige Lebensmittel für Menschen.

Aktuell werden die Sorten Austernseitling, Kräuterseitling, Limonenseitling, Löwenmähne und Shiitake angeboten. Zu den Kunden gehören unter anderem namhafte Gastronomen wie Horváth, das Catering Unternehmen Cookies Events, verschiedene Großhändler und seit Oktober 2023 auch Kund:innen von Alnatura-Märkten in Berlin

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