AKTUELLES


Starker strategischer Fokus auf den Channel

Armin Wenzel 
Managing Director Rockwell Österreich



Der Anbieter für industrielle Automation und digitale Transformation, Rockwell Automation, hat Armin Wenzel zum Managing Director für Österreich sowie zum Channel-Verantwortlichen für den deutschen sowie osteuropäischen Markt ernannt. Damit setzt das Unternehmen einen klaren Fokus auf den Channel, um seinen Marktanteil mithilfe von Systemintegratoren und Distributionspartnern weiter zu erhöhen.

 

Armin Wenzel kann auf eine langjährige Karriere bei Rockwell Automation zurückblicken. Der gebürtige Kärntner begann seine Laufbahn im Unternehmen im Jahr 2010 und war für den Endkundenvertrieb der Bereiche Life Sciences, Chemie und Food & Beverage zuständig. Sein Fokus lag auf dem gesamtheitlichen Lösungsvertrieb für Produktionsoptimierungen und -erweiterungen. Er unterstützte Kunden bei Brownfield-Projekten im Bereich der Hard- und Softwaremigration sowie bei Greenfield-Projekten. Anschließend übernahm er die Leitung eines Sales-Teams in Deutschland, das hauptsächlich im Bereich Pharma und Chemie tätig war. Seit kurzem hat er die Rolle des Geschäftsführers für Österreich inne und baut darüber hinaus als regionübergreifender Channel Manager den Vertrieb über Distributoren und Systemintegratoren im deutschen und osteuropäischen Markt aus.

 

Seine berufliche Laufbahn begann Armin Wenzel nach dem Abschluss seiner Ausbildung als Techniker bei einem internationalen Hersteller von Fertigungsanlagen für die Halbleiterindustrie. Hier konnte er über mehrere Jahre Erfahrungen im technischen Bereich sammeln. Im Anschluss vertiefte er seine Expertise weiter und war als Prozesstechniker im Endkundenbereich tätig. Wenzel entschloss sich nach sieben Jahren dazu, in den direkten Vertrieb im Bereich der Automatisierungstechnik zu wechseln. Dort verantwortete er den Bereich Prozessindustrie, bevor er sich zu einem Wechsel zu Rockwell Automation entschloss.

 

„Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das Rockwell Automation in mich setzt. Als Geschäftsführer für den österreichischen Markt und regionaler Channel-Verantwortlicher betrachte ich jede neue Aufgabe als Herausforderung, die es zu meistern gilt. Wie auch im Sport sind dabei Ausdauer, Konzentration und Engagement essenziell“, erklärt Armin Wenzel. „In meiner neuen Rolle werde ich alles daran setzen, das Connected Enterprise für alle Unternehmen zu einem Standard werden zu lassen.“

 

„Ein besonderer Fokus wird dabei auf KMUs in Österreich liegen“, so Armin Wenzel weiter. „Während der Pandemie hat sich in vielen Unternehmen gezeigt, wie wertvoll die Möglichkeiten der modernen Technologie sind. So kann beispielsweise durch den Einsatz von Augmented Reality wichtiges Wissen gespeichert werden und künstliche Intelligenz die Optimierung der Produktionsprozesse ermöglichen. Deshalb werden wir bei Rockwell Automation unseren Fokus auf unsere leistungsstärksten Software-Lösungen wie MES- und IIoT-Technologien legen, um unsere Vision des Connected Enterprise für alle Unternehmen wahr werden zu lassen.“

 

Als Channel-Verantwortlicher wird Armin Wenzel seine langjährige Erfahrung im Vertrieb nutzen, um die Partnersegmente auszubauen. Mithilfe von Systemintegratoren und Distributionspartnern soll ein noch weitläufigeres Netz aus kompetenten Rockwell-Partnern entstehen, das die Lösungen des Unternehmens in Österreich, Deutschland und Osteuropa vertreibt und Unternehmen auf ihrem Weg in Richtung digitale Transformation unterstützt. „In naher Zukunft werden wir uns klar auf das Channel-Geschäft konzentrieren. Unser Ziel im Bereich der Systemintegratoren ist es, mehr Partner in den verschiedenen Industriesegmenten und Disziplinen zu gewinnen und aufzubauen. Dabei legen wir auch hier einen starken Fokus auf Software-Lösungen. Gleichzeitig werden wir uns in der Distribution auf das Komponentengeschäft für Endkunden konzentrieren und dieses weiter ausbauen“, erklärt Wenzel abschließend.


Leiterin für Group Communications, Brand und Corporate Affairs

Sabia Schwarzer
Leitet globales Team für Merck



Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck, gab bekannt, dass Sabia Schwarzer im Januar 2022 die Leitung von Group Communications, Brand und Corporate Affairs übernimmt. Sie wird an Belén Garijo, Vorsitzende der Geschäftsleitung, berichten. Der Fokus wird darauf liegen, kontinuierlich Profil und Impact von Merck auf globaler Ebene zu schärfen und dabei die Reputation des Unternehmens auszubauen. Um die Nähe zu internen sowie externen Stakeholdern sicherzustellen, werden Corporate Affairs und Group Communications unter Sabia Schwarzers Führung zu einem globalen Team zusammengefasst. 

„Ich freue mich sehr, dass Sabia Schwarzer an diesem entscheidenden Punkt unserer Reise zu Merck kommt. Wachstum und neue Stakeholder-Erwartungen werden die Zukunft des Unternehmens prägen. Vertrauen und Glaubwürdigkeit werden dann der Schlüssel zum Fortschritt sein. Als Leiterin von globalen Corporate-Responsibility-und-Reputation-Funktionen, verfügt Sabia Schwarzer über langjährige Erfahrung darin, Unternehmensreputation im Dialog mit wichtigen Stakeholdern zu gestalten und weiter zu entwickeln. Dank ihres couragierten und werteorientierten Führungsstils hat sie eine starke Gemeinschaft von Markenbotschaftern aufgebaut. Ich heiße sie herzlich im Team Merck willkommen“, sagte Belén Garijo.

„Merck vereint auf einzigartige Weise fest verankerte Werte und Tradition mit Innovation, globaler Denkweise und moderner Unternehmensführung“, sagte Sabia Schwarzer. „Ich fühle mich geehrt, Teil einer Reise zu werden, die vor mehr als 350 Jahren ihren Anfang nahm. Außerdem freue ich mich darauf, das Merck-Team und diese für mich noch neue Branche kennenzulernen und mein Bestes zu geben.”

Sabia Schwarzer war vor ihrem Wechsel zu Merck 25 Jahre für die Allianz Group tätig, zuletzt als Global Head of Communications and Corporate Responsibility. Sie ist ausgebildete Journalistin und hat auf drei Kontinenten gelebt und gearbeitet. Sabia Schwarzer folgt auf Petra Wicklandt, derzeit Leiterin Corporate Affairs, sowie Thomas Möller, derzeit Leiter Group Communications. Wie bereits kommuniziert, übernimmt Petra Wicklandt die Leitung der neuen Konzernfunktion Corporate Sustainability, Quality und Trade Compliance. Thomas Möller hat sich entschieden, ein externes Angebot anzunehmen und wird Merck Anfang kommenden Jahres verlassen. 

„Ich möchte Petra Wicklandt und Thomas Möller herzlich für ihre maßgeblichen Beiträge danken, mit denen sie in den vergangenen Jahren unsere Reputation bei internen und externen Zielgruppen geprägt haben. So haben sie den Weg für einen reibungslosen Übergang zu einer starken Funktion bereitet, die Unternehmenskommunikation und Corporate Affairs vereint“, so Belén Garijo weiter.