ANLAGEN & KOMPONENTEN

 Kompaktes Gerät für anspruchsvolle Zwecke 

Vernetzbarer Laborspüler

Neben den in chemischen und biologischen Laboren bewährten Miele-Spülern mit 90 Zentimetern Breite steht jetzt ein kompaktes, leistungsstarkes Gerät bereit, das vernetzbar ist, Spülgut automatisch trocknet – und auch anspruchsvolle Anforderungen zuverlässig erfüllt, zum Beispiel von Forschungseinrichtungen, Laboren oder aus der Industrie. 

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Erfüllt auch anspruchsvolle Aufgaben zuverlässig: der neue Laborspüler PLW 8636 aus der Baureihe ExpertLine von Miele. Er zeichnet sich durch technische Highlights aus, die bislang deutlich größeren Geräten vorbehalten waren. Quelle: Miele & Cie. KG

Das Modell PLW 8636 ist das erste aus der Baureihe ExpertLine und zeichnet sich gegenüber der Vorgängergeneration durch technische Highlights aus, die bislang deutlich größeren Laborspülern vorbehalten waren.

Die leistungsstarke Umwälzpumpe passt sich den jeweiligen Prozessschritten an: Höhere Drehzahlen garantieren in den Reinigungsphasen mehr Pumpenleistung und eine intensive Reinigung bei kurzen Laufzeiten – für eine zuverlässige Entfernung auch von hartnäckigen Verschmutzungen. In den Spülphasen reicht hingegen oft eine niedrige Drehzahl aus, die aber dafür eine vollständige Benetzung des Spülguts sicherstellt. Erstmals heizt ein Durchlauferhitzer das Prozesswasser auf. Er befindet sich außerhalb des Spülraums und ist nicht in die Pumpe integriert, sodass die Hygiene im Spülraum auch bei hoher Schmutzbelastung sichergestellt ist.

Bis zu vier Dosierpumpen, die sich auf die jeweiligen Anwendungen justieren lassen, und bis zu vier kalibrierbare Durchflussmengenzähler schaffen beste Voraussetzungen für wiederholbare und hygienische Ergebnisse. Die Sprüharme sind mit Düsen an der Unter- und Oberseite ausgestattet, die in Kombination mit der leistungsstarken Pumpe ein besonders homogenes Sprühbild ermöglichen.

Mit „EasyLoad“ steht auch für den Laborspüler PLW 8636 ein Zubehörprogramm bereit, das automatisch die richtige Positionierung von unterschiedlichem Spülgut sicherstellt. Quelle: Miele & Cie. KG

Trocknungsaggregat mit hoher Luftleistung

Mit einer um zehn Prozent stärkeren Luftleistung als beim Vorgängermodell schafft das neue Trocknungsaggregat beste Voraussetzungen, um sogar englumige Laborgläser, kleine Messkolben oder dünne Pipetten von innen zu trocknen. Dabei entfernt ein vorgeschalteter und leicht zugänglicher HEPA-Filter H14 effektiv Partikel aus der Trocknungsluft.

Der Laborspüler ist über ein Sieben-Zoll-Farbdisplay einfach und intuitiv bedienbar. Die geneigte Oberfläche lässt sich leicht ablesen. Eine industrieerprobte Steuerung mit großem Speicher bietet 24 fest installierten Programmen Platz – etwa für Pipetten oder zum Pasteurisieren. Die meisten sind in zwei Leistungsstufen verfügbar. Soll beispielsweise doppelt so viel Laborglas gereinigt werden, wie normalerweise üblich, lässt sich mit der „Plus“-Variante die Leistung des gewählten Programms deutlich steigern. Darüber hinaus stehen 50 weitere, frei nutzbare Plätze bereit, auf denen autorisiertes Fachpersonal aus dem eigenen Labor selbständig und flexibel neue Programme speichern kann.

Mit Prozesschemikalien der Serie „ProCare Lab“, die eigens für Laborspüler von Miele entwickelt wurde, lassen sich in dem neuen Gerät alle Arten von Spülgut sicher und zuverlässig aufbereiten.
Quelle: Miele & Cie. KG

Über einen Ethernet-Anschluss kann der neue Laborspüler mit einem lokalen Netzwerk verbunden werden. Darüber ist auch eine Prozessdokumentation, beispielsweise mit Hilfe der Segosoft Miele Edition, möglich. Quelle: Miele & Cie. KG

Trocknungsaggregat mit hoher Luftleistung

Mit einer um zehn Prozent stärkeren Luftleistung als beim Vorgängermodell schafft das neue Trocknungsaggregat beste Voraussetzungen, um sogar englumige Laborgläser, kleine Messkolben oder dünne Pipetten von innen zu trocknen. Dabei entfernt ein vorgeschalteter und leicht zugänglicher HEPA-Filter H14 effektiv Partikel aus der Trocknungsluft.

Der Laborspüler ist über ein Sieben-Zoll-Farbdisplay einfach und intuitiv bedienbar. Die geneigte Oberfläche lässt sich leicht ablesen. Eine industrieerprobte Steuerung mit großem Speicher bietet 24 fest installierten Programmen Platz – etwa für Pipetten oder zum Pasteurisieren. Die meisten sind in zwei Leistungsstufen verfügbar. Soll beispielsweise doppelt so viel Laborglas gereinigt werden, wie normalerweise üblich, lässt sich mit der „Plus“-Variante die Leistung des gewählten Programms deutlich steigern. Darüber hinaus stehen 50 weitere, frei nutzbare Plätze bereit, auf denen autorisiertes Fachpersonal aus dem eigenen Labor selbständig und flexibel neue Programme speichern kann.