AUS DEN UNTERNEHMEN

Nachhaltige Bodenbearbeitung beim Gerste-Anbau
Der Anbieter von Gerstenmalz Boortmalt und BASF haben die ersten Verified Impact Units (VIU)1 generiert, die die Reduktion von Treibhausgasemissionen in landwirtschaftlichen Betrieben nachweisen. „Die Reise, die wir 2022 begonnen haben, hat durch die VIUs einen entscheidenden Meilenstein erreicht“, sagte Marko Grozdanovic, Senior Vice President Global Marketing bei BASF Agricultural Solutions.
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Die Initiative weissblech-kommt-weiter hat in einer aktuellen Umfrage Menschen in ganz Deutschland befragen lassen, was ihr Lieblingsessen in der Kindheit war. Bei den Ergebnissen liegen wenig überraschend absolute Klassiker ganz vorn. Es lassen sich aber auch interessante Unterschiede je nach Herkunft der Befragten ablesen. Was vielen der genannten Lieblingsessen gemein ist: Sie lassen sich schnell und einfach mit Zutaten aus der Dose zubereiten.
„Welches Gericht hast du in deiner Kindheit am liebsten gegessen?“ Diese Frage stellte das Umfrageinstitut Norstat im Auftrag der Initiative weissblech-kommt-weiter über 1.000 Menschen in ganz Deutschland. Die Ergebnisse waren eindeutig: Mit 18 Prozent waren Pfannkuchen beziehungsweise Eierkuchen die Favoriten der meisten Befragten. Auf Platz zwei folgten Nudeln mit Tomatensauce mit 15 Prozent, dicht gefolgt von Spaghetti Bolognese mit zwölf Prozent. Ebenso viele Umfrageteilnehmer nannten Wiener Schnitzel mit Pommes als ihr liebstes Kindheitsgericht, weitere sieben Prozent schwärmten vor allem für Pizza. Rund fünf Prozent mochten alles aus Kartoffeln, vier Prozent liebten Fischstäbchen.
Aus den Umfrageergebnissen lassen sich auch interessante Unterschiede zwischen den Regionen Deutschland erkennen. So liegen bei den Befragten, die in Baden-Württemberg oder Nordrhein-Westfalen aufgewachsen sind, Spaghetti Bolognese ganz vorn. Umfrageteilnehmer, die ihre Kindheit in den ostdeutschen Bundesländern verbracht haben, bevorzugten Nudeln mit Tomatensauce. Die gebürtigen Bayern favorisierten Schnitzel mit Pommes, die Nordlichter aus Bremen aßen vor allem Fischstäbchen.
In den Umfrage-Ergebnissen zeichnet sich auch ab, dass viele Menschen, die in Deutschland leben, entweder selbst eingewandert oder Nachkommen von Eingewanderten sind. So schafften es neben den italienischen Klassikern Spaghetti und Pizza auch die osteuropäischen Teigtaschen Pierogi beziehungsweise Piroggen mit drei Prozent aller Nennungen in die Top Ten der liebsten Kindheitsgerichte. Die ebenfalls aus Osteuropa stammende Rote-Bete-Suppe Barszcz landete mit zwei Prozent auf Platz zwölf der Gesamtwertung, türkische Sucuk mit Rührei auf Platz 15.
Auf die Frage, ob sich ihr Lieblingsgericht mit Zutaten aus der Dose zubereiten lässt, antworteten 30 Prozent der Befragten mit ja. Das zeigt sich auch in den Antworten auf die Frage, welche Lebensmittel aus der Dose bei den Befragten früher in der Küche nicht fehlen durften. Der absolute Top-Scorer ist ebenfalls ein Klassiker: Erbsen und Möhren aus der Dose empfanden 42 Prozent der Umfrageteilnehmer in ihrer Kindheit als absolut unentbehrlich. Auf Platz zwei folgen mit 25 Prozent Dosentomaten, die sich perfekt für Pastasaucen eignen, dicht gefolgt von Würstchen mit 23 Prozent.
Generell benutzt über die Hälfte der Befragten Lebensmittel aus der Dose, 18 Prozent regelmäßig, 38 Prozent bei bestimmten Gerichten. Dafür gibt es viele gute Gründe. Denn Lebensmitteldosen sind praktisch und sehr gut recycelbar. Luftdicht und lichtgeschützt verpackt halten Lebensmittel in der Dose lange und benötigen keine zusätzliche Energie bei der Lagerung. Außerdem sind sie vorgegart und müssen daher nur erwärmt, nicht gekocht werden. Das spart Energie auch bei der Zubereitung. Nach der Verwendung werden Lebensmitteldosen aus Weißblech über die gelbe Tonne oder den gelben Sack entsorgt und so dem Materialkreislauf wieder zugeführt. Weißblech lässt sich nahezu 100 Prozent recyceln. Darüber hinaus haben Weißblechverpackungen mit stabil um die 90 Prozent eine der höchsten Recyclingquoten unter allen Verpackungsmaterialien.
Zu dieser Umfrage wurden insgesamt 5.000 Menschen im Alter von 16-99 Jahren deutschlandweit aus einem Mix aus allen Bundesländern eingeladen. Von diesen Eingeladenen haben 1.050 Probanden an der Studie im Februar 2025 teilgenommen. Davon sind 160 Personen nicht in Deutschland aufgewachsen.